Arbeiteseinsatz beim Vereinsheim
Am letzten Wochenende kam die Narrhalla Familie zusammen um in und um ihr Narrhalla Vereinsheim aus dem Winterschlaf zu wecken. Viele Arbeiten mussten um und im Haus gearbeitet werden. Dafür allen helfenden Händen vielen Dank, das geht nur wenn soviele Helfer gemeinsam sich für den Verein einsetzen. In froher Hoffnung bald wieder ein gemeinsames Fest in unserem Vereinsheim durchführen zu können.
Corona - Update
Hallo liebe Narrhallamitglieder,
ich hoffe es geht Euch allen gut und Ihr und Eure Familien seid wohl auf. Es ist schon einige Zeit, dank Corona her, seit wir uns persönlich sehen konnten.
Leider müssen wir aufgrund der derzeitigen Lage unser Spareribs-Fest absagen. Schade, aber es geht leider nicht anders. Vielleicht können wir es im Spätjahr nachholen.
Nichtsdestotrotz wird es nun Zeit, dass wir unser Vereinsleben wieder in Gang bringen.
Daher hat sich der geschäftsführende Vorstand am letzten Dienstag im Vereinsheim getroffen und wir haben beraten, wie wir uns auf die bevorstehende Kampagne vorbereiten wollen.
Es gibt einige Vereine, welche schon jetzt Ihre Veranstaltungen für das kommende Jahr abgesagt haben, wir wollen aber nach derzeitigem Stand der Dinge, erstmal ganz normal die bevorstehende Kampagne in Angriff nehmen.
Liebe Grüße
Ralph
Präsident der Narrhalla Achern
Gedbeutelwäsche als Abschluß der Fasnachtssaison
Am Aschermittwoch wird um 11.11 Uhr im Brunnen-Philipp die Geldbeutel der Narren ausgewaschen.
Diese Brauch wird in Achern schon sehr lange nachgegangen. Um in die Fastenzeit mit gereinigtem Geldbeutel anzufangen, werden diese dort symbolisch gewaschen und auf die Leine gehängt. Als Katerfrühstück gibt es traditionell einen Rollmops dazu.
Danach lädt die Narrhalla ihre Mitglieder, Mitstreiter, Freunde und Gönner als Dankeschön zu einem gemeinsamen Fischessen in ihr Vereinshaus ein.
Närrisches Wetter beim Fasnachtsumzug 2020
Trotz schlechter Wettervorhersagen, haben sich viele Zuschauer auf die Straßen von Acherranien gewagt. Zunächst hatten allen Narren damit gerechnet, dass der Wettergott ein Nachsehen hat und die Sonne schien. Leider war im Februar schon Aprilwetter und im laufe des Umzuges kam doch noch der Regen.
Dies hielt die zahllosen Zuschauer und Fasnachter nicht davon ab, die vielen Hexen, Guggis, Gardemädchen und Hästräger zuzujubeln.
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